Der Rassismus von Antirassisten

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Netzfund, Autor: Andre­as Becker

Nicht nur bei der New York Times, ins­ge­samt häu­fen sich in den USA Rück­trit­te und Ent­las­sun­gen von Jour­na­li­sten, die zum Schwei­gen gebracht wer­den, weil sie die gewalt­tä­ti­gen Unru­hen gegen die Poli­zei, die öffent­li­che Ord­nung und öffent­li­ches und pri­va­tes Eigen­tum kri­ti­sie­ren. Eine Säu­be­rungs­wel­le ist im Gan­ge. Die Ende 2016 erfolg­te Ver­drän­gung der poli­ti­schen Lin­ken aus dem Wei­ßen Haus löste einen Radi­ka­li­sie­rungs­pro­zeß aus, der immer offe­ner zum Aus­bruch gelangt. Die Ent­wick­lung in den USA spielt dabei auch für Euro­pa eine zen­tra­le Rol­le, das in sei­nem west­li­chen und zen­tra­len Bereich seit Kriegs­en­de Teil der US-Ein­fluß­sphä­re ist und seit dem Fall der Ber­li­ner Mau­er eine bis dahin nicht gekann­te Ame­ri­ka­ni­sie­rung erlebt.
Gleich vor­weg: Die „anti­ras­si­sti­schen“ Unru­hen in den USA, die auch Euro­pa und ande­re Welt­ge­gen­den erfaß­ten, haben ein Ziel: Sie sol­len schaf­fen, was der Coro­na-Kri­se nicht gelun­gen ist, näm­lich die Wie­der­wahl von Donald Trump als US-Prä­si­dent zu ver­hin­dern.

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