Ein gutes 2022 mit Danser encore!

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Auch an Silvester stoße ich mit Flutsekt aus dem Ahrtal an! Die Helden von 2021 waren die vielen, vielen spontanen Helfer, denn es zu verdanken ist, dass nach der Hochwasserkatastrophe tatkräftig aufgeräumt worden ist. Wären die Bewohner des Ahrtals auf den Staat angewiesen, säßen sie heute noch im Schlamm.

2022 muss zum Anti-Corona-Jahr werden! Es sind bereits in hunderten Städten montags Spaziergänger unterwegs, die eine Änderung der Politik einfordern. Es müssen 2022 noch viel mehr werden, nicht nur an Montagen! Mit Musik läuft es sich besser. Die Hymne der Französischen Revolution war das blutrünstige „Ca ira“, die der Kommunisten die „Internationale“, 1989 war es „Wind  of Change“.

Danser encore“ schickt sich an, die Hymne des Widerstands gegen das Corona-Regime zu werden. Schon über 6 Millionen Mal wurde diese moderne Ode angeklickt. Wenn Ihr sie hört, tanzt mit!

Polizei-Gewerkschaftschef warnt Politik vor dem Missbrauch der Polizei

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Von Gastautor Steffen Meltzer

Währenddessen sich die Bundes-GdP vorwiegend dem „Kampf gegen rechts“ verschrieben hat, müssen Polizeibeamte an der Basis die Widersprüche zwischen den befohlenen Corona-Repressionen und den Protesten von Teilen der Bevölkerung ausbaden. Der polizeiliche Einspruch kommt, wie könnte es anders sein, von der sächsischen GdP, die nicht mehr aus den Stiefeln kommt und besonders hart mit den Umsetzungen der Corona-Einschränkungen konfrontiert wird.

“Angesichts der sich Woche für Woche wiederholenden und ausweitenden Versammlungslagen und der sich daraus ergebenden Polizeieinsätze lässt uns das Gefühl nicht los, dass die Polizei als Ersatz des politischen Meinungsstreits missbraucht wird. Gesellschaftliche Probleme lassen sich aber grundsätzlich nicht mit polizeilichen Mitteln lösen.”, so der GdP-Landeschef Hagen Husgen.

Bild ergänzt mit weiteren Aussagen des Gewerkschaftschefs: „Die Polizei darf nicht verheizt werden! Wir können nicht bei jeder kleinen Demo sein, sondern müssen uns auf Orte konzentrieren, wo gewaltbereite Extremisten unser System angreifen.“

Weiter erklärt die sächsische GdP auf ihrer Homepage: „Die Polizei muss durch eine lebensnahe Rechtslage in die Lage versetzt werden, sich auf gewalttätige Verläufe, die durch Extremisten provoziert werden, zu konzentrieren. Es darf nicht Aufgabe der Polizei sein, einen breit auf der Straße ausgeführten Meinungsstreit, sofern er friedlich ist, mit polizeilichen Mitteln zu stoppen, nur weil die Politik diesen Disput an die Polizei outgesourct hat.“

Ich kann diese Sätze nur unterstreichen. Keine Polizei der Welt ist in der Lage gesellschaftliche Fehlentwicklungen mit polizeilichen Mitteln zu stoppen. Die Geschichte zeigt deren Beispiele zur Genüge. Es ist ein Paradoxon, dass ausgerechnet die Akteure den schwarzen Peter für ihre rigorose Politik an die Polizei weiterschieben, die Polizisten mit einem Rassismus- und Diskriminierungs-Generalverdacht schändlich stigmatisiert haben. In den letzten Monaten gab es zahlreiche Versuche, die Polizei für politische Zwecke zu missbrauchen oder zu instrumentalisieren. Das betraf nicht nur die grüne Bundestagsabgeordnete Saskia Weißhaupt, die gegen Corona-Protestler keinen Millimeter weichen will und die Polizei auffordert, „Pfefferspray und Schlagstöcke“ einzusetzen. (Nunmehr sieht sie sich als Opfer einer „rechtspopulistischen Shitstorms“.) Der eigentliche Skandal ist die politisch und medial weit verbreitete Geringschätzung der Demonstrationsfreiheit in einschlägigen Kreisen. Dieses defizitäre Demokratieverständnis gegenüber friedlichen Protesten scheint sich noch schneller als der Corona-Virus zu verbreiten.

Das zeigt auch folgendes Beispiel:

dpa beklagt sich darüber bei der Polizei, dass es während einer Montagsdemonstration in Koblenz zur folgenden polizeilichen Durchsage kam: Ein Polizeifahrzeug wird „Ihre Versammlung sehr gerne anführen, um Ihnen einen Weg durch die Stadt zu bahnen. Wir warten nur auf Ihre Kollegen, Kameraden und Versammlungsteilnehmer, die in die falsche Richtung gelaufen sind.“

Ein Polizeisprecher teilte der dpa mit, laut Rechtsprechung rechtfertige das Fehlen einer Anmeldung für eine Demo nicht deren Auflösung, wenn sie friedlich verlaufe. „Dementsprechend wurde auch eine Gegendemonstration, welche ebenfalls nicht angemeldet war, nicht aufgelöst.“ Mit dem Lautsprecherwagen suchte die Polizei dem Sprecher zufolge mangels eines benannten Versammlungsleiters den direkten Kontakt zu den Demonstranten: „Dies hat maßgeblich zu dem störungsfreien und friedlichen Verlauf beigetragen.“ Dafür habe sich die Polizei abschließend bedankt: „Wie Sie sicherlich wissen, ging es bei den vorherigen Versammlungslagen nicht immer friedlich zu.“

Die Aufregung über diese „deeskalierende“ Lautsprecherdurchsage, die vor allem der Gefahrenabwehr für beteiligte und unbeteiligte Bürger dient, war an den folgenden Tagen in allen Leitmedien bis hin zur Lokalpresse im Tonfall maximaler Empörung nachzulesen. Wenn es nach einigen polizeitaktischen Amateuren der Linken, Grünen und deren treu verbundenen Journalisten geht, würden uns durch ein weiteres Anheizen bald bürgerkriegsähnliche Zustände bevorstehen. Um diese zu vermeiden ist es auch notwendig, tatsächliche Extremisten, die die Corona-Demonstrationen für ihre unheiligen Zwecke ausnutzen wollen, konsequent und zeitnah zu bekämpfen. Friedliche Menschen, die ihr Demonstrationsrecht in Anspruch nehmen, dürfen nicht pauschal mit Rechtsextremen vermischt werden, denn das hatte bisher immer eine Radikalisierung zur Folge. Das Gleiche trifft auf eine selektive Negativ Berichterstattung zu, die sich ausschließlich auf gewaltsame Demonstranten und Maskenverstöße (lediglich Ordnungswidrigkeit, die keinen Wasserwerfereinsatz rechtfertigt) konzentriert. Davon einmal abgesehen, dass in der Wissenschaft Einigkeit darüber besteht, dass es an der frischen Luft so gut wie keine Ansteckungsgefahr durch Aerosole gibt. Die Gründe für eine Maskenpflicht im Freien müssen damit andere sein… „Polizei-Gewerkschaftschef warnt Politik vor dem Missbrauch der Polizei“ weiterlesen

Die (fiktive) Neujahrsansprache eines wahren Europäers

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Gastautor Josef Hueber

Was es wirklich zu sagen gäbe, was wir aber zum Jahreswechsel nicht hören werden

Zu Václav Klaus’ Die fortschreitende Selbstzerstörung des Westens und ihre Beschleunigung durch die Covid-Epidemie an der Collegium Intermarium Universität in Warschau im Mai 2021. (Link)

Bekanntes und Erwartetes

Die Panne war verständlich, durchaus entschuldbar. Anno 1986 nahmen Millionen Deutsche die Neujahrswünsche von Bundeskanzler Helmut Kohl für das vergangene Jahr entgegen, weil man im Regieraum offensichtlich die falsche Platte aufgelegt hatte. Ohne die erwähnte Jahreszahl wäre der Ausrutscher vermutlich gar nicht aufgefallen. In der Endlosschleife ritueller Gewohnheitsveranstaltungen erwartet man nämlich nichts Neues. Weghören, zumindest Überhören, gehört dazu. Der fromme Blick der öffentlich-rechtlichen Zuschauer genügt. Die Nie-wieder-Veranstaltungen anlässlich der Wiederholung von jüdischen Gedenk- oder Schicksalstagen, aber auch die Neujahrsansprachen der deutschen Kanzler(in), sie alle sind der Versuch, mit zurechtgeschliffenen Bausteinen Besinnliches und Nachdenkliches zu transportieren, Harmonie und Zuversicht, trotz bestehender Probleme, zu verbreiten und somit alle unter einer gedanklichen Decke temperatursynchron zu wärmen. Dies dürfte an Silvester 2021 mit dem neuen Bundeskanzler nicht anders sein. Seine Redenschreiber werden wohl von dieser Blaupause nicht abweichen.

Es ist absehbar, worum es gehen wird. Damit für jeden etwas dabei ist:  Dank an das Corona-Pflegepersonal – Dank an Bürger für Solidarität durch Impfung- Kritik an Impfgegnern u. Bitte um Überzeugungsarbeit im Dialog (mit Gleichgesinnten!) – Verständnis für gebeutelte Unternehmer – Europa als Segen und Auftrag – bedauerliche, aber notwendige Einschränkungen des Lebensstils für das Klima – Kampf gegen Rechtsextremismus und Antisemitismus.  Letztendlich berechtigte Hoffnung auf Bewältigung der Herausforderungen durch Engagement und Solidarität der Bürgerinnen und Bürger.

Die „sekundäre Realität“

Es lohnt sich, einem Déjà-vu-Erlebnis eine erfahrene, ideologiefreie, Klartext sprechende Stimme vorzuziehen, wenn es um Schicksalsfragen Deutschlands und Europas geht. Václav Klaus, der bekannte tschechische Politiker und Wirtschaftswissenschaftler, sprach an der Collegium Intermarium Universität in Warschau zum Thema Die fortschreitende Selbstzerstörung des Westens und ihre Beschleunigung durch die Covid-Epidemie“. Was er zu sagen hat, zeigt keine Schnittmengen mit Ansprachen- und Festtagsphraseologie. Es deckt sich nicht mit dem, was wir in der kommenden Neujahrsansprache zu erwarten haben. Hier entscheidende Auszüge.

Freiheit – Erfahrungen und Bedrohung

Ich habe mehr Angst vor Menschen, die versuchen, die Epidemie zur Unterdrückung von Freiheit und Demokratie zu missbrauchen, als vor dem Virus selbst. Meine Befürchtung ist, dass die Epidemie die Tür zu einer enormen Ausweitung der staatlichen Eingriffe in unser Leben öffnet.

Ich weiß, dass der Vergleich der derzeitigen EU-Regelungen mit dem Kommunismus eine etwas provokante Aussage ist. Und dass dies irreführend sein kann. Das derzeitige Ausmaß der Manipulation und Indoktrination erinnert jedoch diejenigen von uns, die erwachsen waren und während der Zeit des Kommunismus die Augen offen hatten, daran, dass es unsere Aufgabe ist, die heutigen Generationen darüber aufzuklären.

Als der Kommunismus fiel, waren wir davon überzeugt, dass dieses böse, korrupte und unterdrückerische System vorbei sei und nie wieder zurückkehren könne. Wir wollten unsere historische Chance nutzen und uns für die Wiederherstellung von Freiheit, traditionellen Werten und Institutionen, freien Märkten, souveränen Nationen, freien und unabhängigen Universitäten und Akademien usw. einsetzen. „Die (fiktive) Neujahrsansprache eines wahren Europäers“ weiterlesen

Diese Heuchelei widert mich an!

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Am 2. Weihnachtsfeiertag soll in Schweinfurt eine unangemeldete Demonstration gegen die immer fragwürdiger werdenden Coronamaßnahmen gewalttätig eskaliert sein. Ich war nicht dabei, kann also nicht beurteilen, wann und warum die Eskalation begann. Tatsache ist, dass ein vierjähriges Kind mit Pfefferspray attackiert wurde. Das müsste eine sofortige Untersuchung nach sich ziehen. Das Gegenteil ist der Fall. Die Verantwortlichen können sich beruhigt zurücklehnen. Die Medien haben sie umgehend entlastet, indem sie den Demonstranten und speziell der Mutter die Schuld in die Schuhe schoben.

Ganz vorn dabei BILD-TV, das sich nach dem Rausschmiss von Julian Reichelt von der Regierungskritik ab- und dem Bürgerbashing zugewandt hat. Schon der erste Satz des Berichtes über die Ausschreitungen in Schweinfurt ist an perfider Demagogie schwer zu überbieten:

„Sogar ihre Kinder nehmen sie mit und benutzen sie als lebende Schutzschilde“. Das Stück endet mit dem Satz, Beamte seien beleidigt und bespuckt worden, die Polizei hätte daraufhin Pfefferspray und Schlagstöcke eingesetzt. Das lässt vermuten, dass die Gewalttätigkeiten eher von der Polizei ausgingen. Worin die Beleidigungen bestanden haben sollen, erfährt man nicht, wie Beamte bespuckt worden sind, die sich im vorgeschriebenen 1,5 m Abstand von den Demonstranten befunden haben müssen, bleibt ein Geheimnis. Kein Geheimnis ist, dass linksradikale Randale, bei denen Polizisten mit Steinen, Flaschen und Knallkörpern attackiert wurden, auch dann noch als „friedlich“ bezeichnet wurden, nachdem 56 Polizisten verletzt worden waren. „Diese Heuchelei widert mich an!“ weiterlesen

Die Faktenverdreher beim Faktencheck

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Seit Wochen wird die sich verschärfende Energiekrise auch in den Mainstreammedien diskutiert. Schlussfolgerungen werden von der Politik anscheinend keine gezogen. Es sieht so aus, als wolle man ungebremst in den Blackout fahren. Deutschland steht dabei wieder einmal an der Spitze der Bewegung. Mit bereits den höchsten Energiepreisen der Welt wird an der so genannten „Energiewende“ festgehalten, koste es, was es wolle. In einer Woche gehen drei AKWs vom Netz, ohne dass klar ist, womit die Energielücke gefüllt werden soll, die von ihrem Ausfall aufgerissen wird. Zusätzlich sind folgende Kohlekraftwerke in diesem Jahr abgeschaltet worden: Die Kraftwerke Westfalen, Ibbenbüren, Duisburg, Heyden, Warburg, Jülich, Moorburg, Bremen-Hafen, Höchst, Brottewitz sowie die AKW Grohnde, Gundremmingen. Wer aber folgert, dass durch die fehlenden 8.000 MW Leistung (8 Gigawatt) es bald zu bundesweiten Stromausfällen kommen könnte, führt laut Faktencheck die Öffentlichkeit in die Irre.

Eine Liste, die anders als die Faktenchecker behaupten, nicht nur auf Telegramm, sondern auch auf Facebook tausendfach geteilt wurde, hat vielen Menschen das Problem vor Augen geführt.

Wie reagieren die Faktenchecker?

Sie behaupten, die Liste der 13 bis zum Jahresende abgeschalteten Kraftwerke sei irreführend, weil einige der aufgeführten Stromerzeuger bereits im Laufe des Jahres abgeschaltet worden seien. Diese könnten deshalb keinen Blackout mehr verursachen. Diese Argumentation wäre als unfreiwillig komisch anzusehen, wenn die Sache nicht so ernst wäre. Noch nie hat ein laufendes Kraftwerk eine Stromabschaltung verursacht, sondern immer nur eine Havarie, die zur Unterbrechung der Versorgung führte. „Die Faktenverdreher beim Faktencheck“ weiterlesen

Weihnachten in Zeiten von Corona

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Das zweite Weihnachten nach dem Ausbruch dieser merkwürdigen Pandemie ist angebrochen. Im täglichen Lärm um Inzidenzen, Intensivbetten und Toten, die „im Zusammenhang mit“, also nicht unbedingt an Covid 19 gestorben sind, geht unter, welche fatalen Folgen die politisch verhängten Kontaktbeschränkungen haben. Besonders betroffen sind Kinder und Jugendliche, die psychische Schäden davontragen, über die öffentlich geschwiegen wird. Die Corona-Maßnahmen sollen der Rettung von Menschen dienen. Das sie Menschen, besonders jungen, schwere Schäden zufügen, wird von den Verantwortlichen ausgeblendet.
Die Plattform für junge Journalisten, Apollo News, die auf diesem Blog schon vorgestellt wurde, hat in ihrer Weihnachtsausgabe Berichte zusammengestellt, wie es jungen Menschen, denen der Kontakt zu andern Jugendlichen fast unmöglich gemacht wird, in der Dauerquarantäne geht.

Bitte schauen Sie rein.

 

Weihnachtsgrüße

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Allen meinen Lesern und Leserinnen ein frohes Weihnachtsfest! In diesem Jahr stoße ich mit Flutsekt aus dem Ahrtal an. Dieser Sekt ist ein Beweis, dass die bürgerliche Gesellschaft trotz aller politischen Versuche, sie zu zerstören, noch funktioniert. Während die staatlichen Institutionen versagten, haben die Bürger erfolgreich angepackt. Ohne die Solidarität der Bürger wäre das Ahrtal heute noch nicht vom Schlamm befreit. Der Flutsekt ist ein Zeichen der Hoffnung! Jauchzet, frohlocket!

Jauchzet, frohlocket!

Eine Zensur findet nicht statt! Das war gestern!

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Heute ist der Artikel 5 des immer noch geltenden Grundgesetzes unseres Landes formal noch gültig, de facto aber außer Kraft gesetzt. Die Verfahrensweise ist neu und besonders perfide. Nicht mehr der Staat verbietet etwas, sondern er verlangt, das Privatunternehmen diese Zensur vornehmen. Ob es wirklich Kanzlerin Merkel war, die auf diese Idee kam, kann ich nicht sagen. Aber seit ihrem legendären Gespräch von 2015 mit Marc Zuckerberg am Rande des UNO-Nachhaltigkeitsgipfels in New York, das wegen eines versehentlich nicht abgeschalteten Mikrophons der Öffentlichkeit bekannt wurde, war klar, was auf uns zukommt. Merkel sprach Zuckerberg damals auf der Regierung unliebsame Posts auf Facebook, genannt rassistische Hetze, an. Zuckerberg sicherte der Kanzlerin zu, dass sich sein Unternehmen um eine schärfere Kontrolle kümmern werde. „Ich denke, daran müssen wir arbeiten“, erklärte er. Seitdem löscht Facebook, dass die Tasten glühen. Was „rassistische Hetze“ ist, bestimmt nicht mehr ein Gericht, sondern Facebook. Inzwischen sind viele soziale Netzwerke dieser Praxis gefolgt. Wie willkürlich dabei vorgegangen wird und statt strafbarer Inhalte legitime Meinungsäußerungen, sofern sie regierungskritisch sind, gelöscht werden, beweisen die zahlreichen Niederlagen von Facebook und anderen sozialen Netzwerken vor Gericht, nach denen gelöschte Inhalte wieder zugänglich gemacht werden mussten.

Besonders eifrig ist auch YouTube. Heute wurde bekannt, dass YouTube den offiziellen Kanal der Achse des Guten (achgut.pogo) komplett gelöscht hat. Betroffen sind nicht nur alle Videos des Publizisten Henryk M. Broder, sondern auch die beliebte Sendung INDUBIO von Burkhard Müller- Ullrich. Mit Hass oder Hetze haben die Beiträge der Achse nichts zu tun.

Allerdings schauen sie der Politik kritisch auf die Finger, wie es die Aufgabe der Medien in einer funktionierenden Demokratie sein sollte, aber in den Mainstream-Medien kaum noch stattfindet. „Eine Zensur findet nicht statt! Das war gestern!“ weiterlesen

Ein politisches System, das dem Untergang geweiht ist, tut instinktiv vieles, was diesen Untergang beschleunigt (Jean Paul Sartre) Teil 2

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Von Gastautorin Angelika Barbe

Machterhalt um jeden Preis

Bei Einführung einer Impfpflicht könnten nach Einschätzung des SED/Linken-MdB Gregor Gysi “Gefängnisstrafen drohen”. Das sei die Konsequenz, sollte bei Verstößen gegen die Impfpflicht ein Bußgeld vorgesehen werden “und das Geld nicht eingetrieben werden können”, sagte er im Videocast “19 – die Chefvisite”.

Die SED ist wieder an der Macht-sitzt im Bundestag, regiert in Thüringen- und will erneut Menschen, die nicht ihrer Meinung sind, inhaftieren. Gysi erschreckt die Situation, die jener ähnelt, als 89 zuerst kritische Ausreisewillige für ihre Freiheit auf die Straße gingen und ihnen die Bevölkerung in Massen folgte. Gysi ahnt, daß die Bürger genug haben von sämtlichen Pseudodemokraten aller “Kartellparteien” (Meir/Katz) und ihren Lügen. Vor allem fürchtet er um die Macht der schon einmal vertriebenen SED – jetzt unter dem Tarndach Linke.

Die Impfstofflügen und ihre Opfer

Erste Medien berichten über Strafanzeigen gegen Corona-Maßnahmen und Veröffentlichung gefälschter bzw. verschleierter Zahlen zu “Impfungen”. Auch folgende Schlagzeile läßt aufhorchen:  „Amerika stoppt Biontech-Booster- Impfung“. So begann es übrigens 1989 – als erste Medien vorsichtig von Lügenmeldungen abrückten und Fakten über die Sowjetunion berichteten (heute eben über und aus Amerika)

Es sei allgemein bekannt, daß Covid-«Impfstoffe» die mit Abstand tödlichsten und gefähr-lichsten «Impfstoffe» sind, die jemals auf die Menschheit losgelassen wurden, so American Thinker. Sie seien sogar achthundertmal tödlicher als der berüchtigte Pockenimpfstoff, der diesen Ruf zuvor genoss. Wie tödlich die Covid-«Impfstoffe» sind, zeigt eine VAERS-Tabelle. Diese enthält Daten aus der VAERS-Datenbank. VAERS steht für Vaccine Adverse Event Reporting System, eine von der US-amerikanischen Regierung betriebene Einrichtung, die Informationen über Nebenwirkungen von Impfstoffen sammelt. Es gibt mittlerweile EU-weit über 5.000 Tote nach vollständiger Impfung, sogar nach Impf-Auffrischung. Für diese Menschen wurde der „Piks“ zur Todesfalle.

Wann thematisieren Politik und Medien das Leid der Opfer? Und warum reihen sich Politiker und Journalisten bei Nebenwirkungsverharmlosern bzw. -leugnern ein?

Der STIKO-Chef, Prof Mertens würde Kinder nicht impfen!

Die Forderung der Impfbefürworter, Kinder im Alter zwischen fünf und elf Jahren gegen Covid zu «impfen», zeigt die Absurdität des Corona-Narrativs. Erst jüngst haben Experten darauf hingewiesen, daß bei gesunden Kindern praktisch kein Risiko für schwere Covid-Verläufe besteht. Vor diesem Hintergrund muß es unlogisch und sinnlos erscheinen, die Impfkampagne für Kinder voranzutreiben.

Am 21. Juni änderte die Weltgesundheitsorganisation WHO ihre Richtlinie zur Impfung von Kindern und Jugendlichen. Seitdem heißt es direkt und ohne Relativierung: Kinder nicht impfen! Es gibt keine Evidenz für den Nutzen der COVID-19-Impfung für Menschen unter 18 Jahren. Auf der offiziellen WHO-Seite steht: „Kinder sollen vorläufig nicht geimpft werden“. Es gibt aktuell noch nicht genügend Belege für eine Empfehlung hinsichtlich einer COVID-19-Impfung für Kinder. Kinder und Jugendliche haben einen viel milderen Krankheitsverlauf, verglichen mit Erwachsenen.

Selbst Pfizer/Biontech veröffentlichte im Mai 2021 ein 37-seitiges „Factsheet“ zur Sicherheit und Anwendung ihres Impfstoffes, aus dem hervorgeht, daß 79 % der geimpften Kinder über 12 Jahren mit Nebenwirkungen zu rechnen hätten. Das Papier bezieht sich auf den aktuellen Stand der Impfstudien im Rahmen der Notfallzulassung EUA. Das wurde leider von Medien verschwiegen, da es derzeit anscheinend nicht in das „politische Narrativ“ passt. „Ein politisches System, das dem Untergang geweiht ist, tut instinktiv vieles, was diesen Untergang beschleunigt (Jean Paul Sartre) Teil 2“ weiterlesen